Die Grüffelo-Filme

 Filmfoto: Die Grüffelo-Filme
Originaltitel: Der Grüffelo / Das Grüffelokind (The Gruffalo / The Gruffalo’s Child)
Großbritannien, Deutschland, 2009/2011
Regie: Jakob Schuh, Max Lang (Grüffelo) / Uwe Heidschötter, Johannes Weiland (Grüffelokind)
Drehbuch: Julia Donaldson, Axel Scheffler
Kamera: Ulli Hadding, Hubert Märkl
Schnitt: Robin Sales
Musik: René Aubry
Produktion: Magic Light Pictures, BBC, ZDF
BJF-Empfehlung: ab 5 Jahren, FSK: o.A.
Stichworte: Animationsfilm, Literaturverfilmung, Gewaltloses Handeln
Länge: 25 Minuten, Animationsfilm Farbe dtF
Der Grüffelo:
Der große Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, muss man einen erfinden. Die kleine Maus droht jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo. Dabei gibt’s Grüffelos doch gar nicht …, oder?
Das Grüffelokind:
Vor langer Zeit traf der Grüffelo im Wald eine mutige Maus, die ihn das Fürchten lehrte. Nun hat der Grüffelo ein Kind, dem er verbietet, in den dunklen Wald zu gehen. Doch Grüffelokinder sind neugierig. Heimlich macht sich das Grüffelokind nachts auf den Weg, um herauszufinden, ob es die große böse Maus wirklich gibt. Natürlich gibt es sie und schlau ist sie außerdem. Als sie dem kleinen Grüffelo begegnet, weiß sie, sich zu behaupten – und für das Grüffelokind war es ein großes Abenteuer.
Auszeichnungen:
Oscar-Nominierung 2011 als bester animierter Kurzfilm (Grüffelo)
Pressezitate:
„Ein kleines Lehrstück über Furcht und Unerschrockenheit und das Glück der Kleinen, die groß herauskommen, wenn sie nur ihre Fantasie gebrauchen.“
(tz)
„Ein wunderbares Bilderbuch, bei dem alles stimmt und zueinander passt: die ausdrucksstarke Illustration und die aufregend-witzige Geschichte, erzählt in hervorragend übersetzten Versen mit einprägsamen Reimen.“
(ARD/ZDF-Videotext)
„Das besondere Bilderbuch kann ich mir gut als Trostbuch für all jene denken, die mangelnde Größe und Kraft durch Grips ausgleichen müssen.“
(Der Landbote)
„Julia Donaldson zeigt mit eingängigen Versen, dass man mit List und Mut gefährliche Situationen meistern kann. Und wie das dann aussieht, hat Axel Scheffler im bewährten Stil in schönen Bildern gezeichnet.“
(Der Tagesspiegel)